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Vergleich der Lackierabläufe



Die Vorbehandlung einschließlich der passivierenden Nachspülungen der Rohkarosserien ist für beide Verfahrensabläufe gleich und wird deshalb nicht näher betrachtet.Die beim konventionellen Verfahren nach der Vorbehandlung übliche Blaszone reicht beim Pulver-Reverse-Verfahren nicht aus, da bei der Pulverapplikation alle zu beschitenden Flächen wasserfrei sein, und zur Vermeidung von Störungen beim Einbrennen Wasser und Feuchtigkeit auch aus den Hohlräumen ausgetrieben werden müssen. Daher ist hier ein Wassertrockner unbedingt notwendig.
Der Unterschied zwischen dsen verglichen Lackierverfahren beschränkt sich im wesentlichen auf das Vertauschen der Füller- und der ET-Lackierung.Dadurch wird beim Reverse-Verfahren erreicht, dass die von außen zugänglichen Flächen vor dem Elektrotauchen isoliert und damit die Hohlraumbeschichtung verbessert wird. Beim Vergleich beider Verfahren wird vorausgesetzt, dass die Aushärtung der Pulverschicht vollständig ist.Geht man davon aus, dass ein Vorgelieren des Pulvers vor der ET-Lackierung bereits ausreicht, und dass die vollständige Aushärtung des Pulverfilms gemeinsam mit dem ET-Lack erfolgen kann, reduzieren sich die angegebenen Energiewerte entsprechend.



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