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Abscheidemechanismus



Die auf dem Werkstück auftreffenden Pulverteilchen gegen über ihrer Feuchtigkeitshülle nur einen Teil ihrer Ladung ab. Der restliche Teil der Ladung kann wegen der schlechten elektrischen Leitfähigkeit des Pulvers nur selten langsam (innerhalb von Stunden) anfließen.Durch Influenz werden in der Werkstückoberfläche Ladungen mit entgegengesetzten Vorzeichen erzeugt.Dadurch werden die Pulverteilchen durch Coulombsche Kräfte auf dem Werkstück fixiert. Neurer Untersuchungen haben ergeben, dass auch nach vollständigen Abfluss der Ladung Pulverteilchen durch nichtelektrisch bedingte Adhäsionskräfte noch an der Oberfläche haften bleiben.
Hat sich während der Applikation eine gewisse Pulverschicht aufgebaut, werden nachkommende gleichartige geladene Teilchen angestoßen.Es kann kein weiterer Schichtaufbau mehr erfolgen. Umladungen in der Pulverschicht erzeugen dabei lokale Rücksprühzentren, die sich einer Kraterbildung bemerkbar machen.



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