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Verarbeitungsanlagen für Zweikomponenten-Materialien
Beim Verarbeiten von Zweikomponenten- Lacken besteht die Notwendigkeit des Lacks vor der Verarbeitung zu vermischen und anschließend wie einen Einkomponenten-Lack zu verarbeiten. Ist die Topfzeit zu kurz d.h. die Geschwindigkeit des Viskositätsanstiegs infolge der einzusetzenden chemischen Reaktion zu groß, darf das Material erst unmittelbar vor dem Verarbeiten in den Applikationsgeräten selbst dosiert und gemischt werden.Dazu stehen eine Anzahl von mechanischen arbeitenden und elektronisch geregelten Systems zur Verfügung.Die Mischung der beiden Komponenten erfolgt üblicherweise nach der Dosierung in statischen Mischern.