Damit wir unsere Webseiten für Sie optimieren und personalisieren können würden wir gerne Cookies verwenden. Zudem werden Cookies gebraucht, um Zugriffe auf unsere Webseiten zu analysieren und Informationen zur Verbesserung zu sammeln. Wir nutzen Google Analytics um den Besucherstrom zu messen. Sind Sie widerruflich mit der Nutzung von Cookies auf unseren Webseiten einverstanden?(mehr dazu)
Cookie-Entscheidung widerrufen

Dieses Stichwortlexikon soll lediglich zum besseren Verständnis der hier und allgemeinen Begriffen dienen.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Es befinden sich insgesamt 6485 Begriffe in der Datenbank.

Sie Suchen einen bestimmten Begriff? Nutzen Sie unsere Suche



Härte des Anstrichfilms



Die Härte eines Anstriches ist der Widerstand, den ein fester Körper findet, der in ihn eindringt; sie ist also ein Maßstab dafür, ob sich der Film leicht oder nicht leicht beschädigen lässt.Je nach Art des Bindemittels können Anstrichfilme weich bis glashart sein.Härte allein ist jedoch kein Wertmesser für die Güte eines Anstriches, da sie oft mit unerwünschter Sprödigkeit verbunden ist. Die Einbrennkunstharzelacke z.B. zeigen große Härte verbunden mit hoher Dehnbarkeit (Elastizität). Ölanstrichfilme sind weichelastisch. Zu den zahlreichen Methoden der Härteprüfung (»Ritzhärte«,»Pendelhärte« u.a.)->Z9,Prüfverfahren.


Zurück zur Begriffs-Auswahl