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Drahtlacke



Drahtlacke sollen Blankdrähten eine isolierende Oberfläche geben. Dieses ist. erforderlich, um die Funktionsfähigkeit elektrischer Wicklungen in Motoren,Transformatoren,Spulen usw. zu gewährleisten.Der Drahtlack wird kontinuirlich in mehreren dünnen Schichten aufgebracht und jeweils bei Temperaturen von 400 bis 500 °C eingebrannt .Die Auftragsweise und die Temperatur im Ofen hängen von der Drahtdicke und der Lackbasis ab. Feinere Drähte werden horizontal, dickere vertkal geführt. Die für den jeweiligen Drahtdurchmesser erforderliche Schichtdicke Schichtdicke der Lackisolierung sowie elektriche, mechanische, chemische und thermische Eigenschaften der Lackdrähte sind in nationalen und internationalen Normen und in Firmenspezifikation festgelegt. Vom Eigenschaftsbild her werden 2 große Gruppen von Drahtlacken unterscheiden.Lötbare Drahtlacke können ohne mechanische Entfernung des Lackfilms direkt im Lötbad verzinnt werden.Sie sind auf Polyurethan-Basis aufgebaut.Die zweite Gruppe besitzt diese Eigenschaft nicht, zeichnet sich dagegen durch besondere thermische Beständigkeit aus (Polyester- und Estermid-`Drahtlacke).


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