Damit wir unsere Webseiten für Sie optimieren und personalisieren können würden wir gerne Cookies verwenden. Zudem werden Cookies gebraucht, um Zugriffe auf unsere Webseiten zu analysieren und Informationen zur Verbesserung zu sammeln. Wir nutzen Google Analytics um den Besucherstrom zu messen. Sind Sie widerruflich mit der Nutzung von Cookies auf unseren Webseiten einverstanden?(mehr dazu)
Cookie-Entscheidung widerrufen

Dieses Stichwortlexikon soll lediglich zum besseren Verständnis der hier und allgemeinen Begriffen dienen.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Es befinden sich insgesamt 6485 Begriffe in der Datenbank.

Sie Suchen einen bestimmten Begriff? Nutzen Sie unsere Suche



Bleisilicochromat



Bei dieser Pigmentart handelt es sich um Kernpigmente, d.h. die Pigmentsubstanz umhüllt einen Silikatkern. Zur Herstellung wird Chromsäurelösung auf eine wässrige Aufschlämmung von Bleioxid und fein gemahlener Kieselsäure ein, wobei basisches Bleichromat entsteht. Dann wird in Drehofen erhitzt bis zur Bildung von tetrabasischen Bleichromat und bei weiterer Temperaturerhöhung entsteht technisches Bleisilicochromat mit 47% Bleioxid, 5,4% Chromoxid und 46,7% Kieselsäure. Schutzwirkung soll mehrfach höher sein als die von Bleimennige, außerdem sind nicht unbedingt ölhaltige Bindemittel erforderlich wie bei Bleimennige, also auch in wässrigen Dispersionen und Elektrophoresebädern (Elektrotauchlacken) wirksam.


Zurück zur Begriffs-Auswahl