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Metallspritzen



Verfahren zur Bildung einer Schutzschicht durch Aufscleudern geschmolzener Metallteilchen mittels pistolenartiger Apparate auf den zu schützenden Gegenstand in Schichtdicken von mehr als 0,05mm. In einem scheißbrennerartigen Lichtbogen wird das drahtförmige Rohmaterial abgeschmolzen und mit Hilfe von Pressluft in Teilchen von 50-100µm zerstäubt und mit Geschwindigkeiten von 150-200m/sec auf die Werstückoberfläche aufgeschleudert. Als Zerstäubungsmetall dienen Aluminium, Eisen, Zink. Blei, Kupfer, Stahl usw. Haftung besteht nur an rauhen Oberflächen, deshalbt vielfach Vorbehandelungen durch Spritzverzinkung. Metallspritzen erfolgt auch kalt, indem flüssige Bindemittel (Silicone, Epoxidharze, Wasserglas, Teer usw.) aufgespritzt werden, in die kalt verspritzbares Pulver(Glimmer, Asbest, Kork, Glas, Porzellan, Siliciumcarbid usw.) eingebettet wird. Als Haftung dient meist Zinkgrund oder Sandstrahlvorbehandlung.


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