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Alkaliechtheit von Druckfarben



Nach DIN 16524 wird ein Probestreifen mit der bedruckten Seite auf ein mit 2,5%-iger Natronlauge getränktes Filtrierpapier gelegt, das Ganze zwischen zwei Glasplatten gebracht, mit Ölpapier umhüllt und mit einem Gewicht von 1 kg belastet. Nach 24 h Lagerzeit bei 20°C wird die Farbtonveränderung bzw. das Ausbluten beurteilt. Eine andere Methode besteht darin, die Proben etwa 24 h bei 20°C in einprozentige wässrige Natronlauge zu tauchen. Anschließend werden die Probestreifen mit destilliertem Wasser abgespült und 30 min. bei 50 °C getrocknet. Beurteilt wird die Anfärbung der Natronlauge und die Veränderung der Druckprobe im Vergleich zu einer unbehandelten. Siehe auch Seifenechtheit.


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