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Linoleate



Metallseifen aus Linolsäure mit 18 C-Atomen und 2 Doppelbindungen. In Kohlenwasserstoffen kalt und war, klar lösliche. Sikkative, Trockenstoffe wie Blei-, Mangan- oder Cobaltlinoleat. Es gibt geschmolzene Linoleate durch Zusammenschmelzen von Leinöl mit Metalloxiden (teilweise auch mit Metallsalzen wie Bleiacetat, Mangansulfat, Cobaltacetat) die nach dem Erkalten feste Stücke bilden und gefällte Linoleate. Letztere entstehen in Pulverform durch Fällung aus verseiftem Leinöl und wässrigen Metallsalzlösungen.
Siehe auch Trockenstoffe.



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