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Ricinenöl



Dehydratisiertes Ricinusöl. Hydriertes Ricinusöl ist dagegen pulver- bzw. schuppenförmig. Trocknungseigenschaften liegen Leinöl und Holzöl (etwa 40h). Bei der Dehydratisierung entstehen konjugierte Doppelbindungen, die dem Öl holzölartige Trocknung verleihen bei gleichzeitiger geringerer Vergilbung als Holzöl. R. dient zur Herstellung luft- und ofentrocknender Alkydharze, nichtvergilbender Öllacke, Künstlerfarben, Urethanölen, styrolisierten Ölen. Ricinenstandöle mit Viskosität bis 50000 dienen zur Herstellung nichtvergilbender Öllacke, Emaillelacke, zur Verkochung mit Harzen. Ricinenölfettsäure mit SZ 200 dient zur Herstellung sehr heller, nicht vergilbender Alkydharze, Epoxyharzestern und dimere Ricinenölfettsäure zur Herstellung von Polyamid- und Alkydharzen.


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