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Chromatographie



Dünnschichtchromatographie.
Trennverfahren bei dem Glasplatten bzw. Folien verwendet werden, die mit dünnen, festhaftenden Sorptionsmittelschichten belegt sind. Analog zur Papierchromatographie werden in einem geschlossenen Gefäß die am Rande dieser Platten aufgetragenen Substanzen von einem geeigneten Fließmittel mit verschiedener Geschwindigkeit mitgeführt, wobei es auf der Sorptionsmittelschicht zur Ausbildung von Substanzzonen kommt, die je nach Trenneffekt mehr oder weniger stark voneinander abgegrenzt sind. Die Dünnschichtchromatographie ist hinsichtlich Trennschärfe und Geschwindigkeit des Trennvorganges der meist nur 10-30 min beansprucht, der Papierchromatographie, überlegen. Dient zur Trennung von Tinten-, Lebensmittel-, Fett-, Lippenstift-, Papierfarbstoffen usw.



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