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Chlorkautschuklacke



Entstsehen durch Auflösung von Chlorkautschuk in Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen, , Estern und Ketonen sowie Zugabe von Weichmachern und anderen Bindemitteln. Färbung erfolgt mit organischen und anorganischen Pigmenten und Füllstoffen wie Talkum, Schwerspat, Blanc fixe, Kaolin, Kieselgur, Glimmer, Bentonit, Quarzmehl. Die verbleibenden Lackfilme sind chemikalien-, wasser- und wetterfest. Geeignet für seifenechte Druckfarben, Trinkwasser- und Schwimmbeckenanstriche, Schleusentorfarben in Süß- und Salzwasser, Straßenmarkierungsfarben, als Chlorkautschukkominationslacke unter Zusatz von fetten Ölen, Alkydharzen oder Hartharzen für Rostschutzanstriche in chemischen Betrieben oder in Meeresnähe. Chlorkautschuk-Kombinationslacke sind besser verstreichbar als reine Chlorkautschuklacke. Bei Ester-/Benzin-GEmischen als Lösungsmittel ist ein Hochziehen des Untergrundes mit Sicherheit zu vermeiden. Spritzlacke werden vorzugsweise aus niedrig- und mittelviskosen Chlorkautschuken hergestellt. Der Lack darf jedoch nicht aus zu großer Entfernung gespritzt werden. Bei einem Spritzdruck von 1,5 atü und Düse 1,5-2 mm sind sie ohne Gefahr des Fedenziehens verarbeitbar.


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