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Schaumverhütungsmittel



Schaumverhütungs- oder Entschäumungsmittel, z.B. Polypropylenglykol, höhere Alkohole, Siliconöle sind wichtig bei der Herstellung und auch der späteren Verarbeitung von Lacken, Latex, wässrigen Farben usw. Schaumbildung entsteht bei niedriger Grenzflächenbespannung und Lufteinarbeitung durch Rühren, Aufwalzen usw. Ein gutes Schaumverhütungsmittel erhöht z.B. in einer wässrigen Dispersion die Grenzflächenspannung des Wassers, zerteilt die Luftbläschen, die dann an die Oberfläche steigen und ist über Monate wirksam. Es gibt flüssige und pastenförmige Schaumverhütungsmittel die in Mengen von 0.01- 0,2% zugesetzt werden. Sch. sind Phosphorsäureester, Pineöl, Siliconöle, Dimethylpolysiloxane usw. Die Zusammensetztung der meisten Schaumverhütungs- und Schaumzerstörungsmittel ist unbekannt.


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