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Weichharze



Relativ niedrigmolekulare Polymerisations- oder Kondensationsharze oder auch Naturstoffe, die bei Zimmertemperatur noch weich und plastisch sind. Sie dienen (z.B. Chlordiphenylharz) zur Plastifiezierung von Hartharzen, als Zusätze zur Verbesserung von Eigenschaften des Anstrichfilms, wie Haftvermögen, Glanz usw., oder auch als Reaktionspartner bei härtbaren Lacksystemen (z.B. D/D-Lacken). Zu den Weichharzen gehören Polyester, wie z.B. ölfreie Alkydharze (=Phthalatharze), ferner Polyäther, Polyvinylisobutyläther, Adipinsäureharze, Chlorparaffinde u.a.


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