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Reflexionstechnik (FMIR)



Als zerstörungsfreie Methode zur direkten Identifizierung der Bestandteile in Druckfarbenfilmen ist generell die Infrarotspektroskopie geeignet, die besonders als Reflexionstechnik (FMIR) bei der Analyse weniger µm starker Schichten, gegebenenfalls auf IR-undruchlässigem Substratmaterial, Anwendung findet. Da Drucke mit wesentlich geringeren Schichtdicken als LAckfilme auf das Substrat aufgebracht werden und die Schichtdicken außerdem noch strak von der Saugfähigkeit des Substrat abhängen, können nach dieser Technik auch eine Reihe von Tiefdrucken auf verschiedenen Untergründen spektroskopiert werden. Die Schichtdicken auf Papier, Harz-PVC und nitrolackbeschichteten Aluminiumfolien betragen meist 5-10µm. Die Bestandteile der Druckschicht, insbesondere auch das Pigment, können nach dieser Methode in den Drucken neben dem Substratmaterial recht gut festgestellt werden. Siehe auch FMIR-Technik und ATR-Technik.


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