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Zinkphosphat
Nichttoxisches Korrosionsschutzpigment. Wichtiges weisses Phosphatpigment. Zustaz von Butanol oder Äthylglykol verhindert beim Nareiben von Z. durch Blockierung der basischen Komplexsäure eine Vernetzung. Als Inhibitorpigment hat sich Z. in Passivierenden Grundierungen gut bewährt, wobei es ermöglichte, weisse Grundierungen mit guten passivierenden Eigenschaften herzustellen. Z. verbessert die Haftigkeit des Primerfilms. Da Z. mit dem Bindemittel Vernetzungen eingeht, wird Auskreiden stark vermieden. Haftung der Deckanstriche auf dem Zinkphosphat-Primerfilm wird verbessert. Z. ist weitgehend ungiftig. Die fertigen Primer können nach alen Methoden aufgetragen werden. Es ist wichtig, dass der pH-Wert der Pigment/Füllstoff-Kombination bei7 liegt. Füllstoffe sind Kombinationen von Talkum mit Kaolin, Naintsch-Plastoglimmer, Neuburger Kieselkreide. Zinkpohsphat-Kombinationen mit gerinern Mengen Chromat muss etwas Zinkoxid zugesetzt werden. Meistens wird Z.in Grundierungen mit weiteren Inhibitrpigmenten kombiniert, Zusätze von Zinkchromat, Strontiumchromat und Chromphospaht sind üblich. In Chromatprimern verbessert Zinkphsphat schon in Mengen von 4-5% die Wirkung wesentlich.