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Anwendungsbezogene Abgrenzung von ESH- und UV-Härtung



Im Vergleich zum ESH-Verfahren nimmt die UV_Härtung von flüssigen Beschichtungsstoffen gegenwärtig eine dominierende Stellung ein, was sich in der Vielzahl der in Produktionsprozessen eingesetzt UV-Anlagen zeigt. Die Gründe hierfür liegen neben der erheblichen geringen Investitionskosten insbesondere in der problemloseren Eingliederung in bestehende Fertigungsabläufe, bedingt durch einen geringen Raum- und Flächenbedarf.Außerdem entfallen beim UV-Verfahren die laufenden Kosten für Intergas.
Die Vorzüge des ESH- Verfahrens kommen besonders dann zum Tragen, wenn ein hohes Produktvolumen zu bewältigen ist. Trotz der Aufwendung für Intergas Fotoinitiatoren erforderlich sind. Weitere Vorteile bietet das ESH-Verfahren wegen des besseren Eindringvermögens der Elektronenstrahlung in hochpigmentierte Beschichtungsstoffe und poröse Untergründe.



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