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Rabitzdecken
bestehen aus einem Putzträger in Form eines Geflechts aus verzinkten Drähten, und dem darauf aufgebrachten Putzmörtel. Das drahtgeflecht kann z.B. auch als Zwischendecke oder Gewölbe unter der eigentlichen Decke eines Raumes aufgehängt sein. Rabitz ist der Name des Erfinders dieser Arbeitsweise, eines Berliner Mauermeisters. Richtlinien für die Ausführung von Rabitzdecken sind DIN 4121 enthalten. In entsprechender Ausführung gibt es andere Rabitzarbeiten.