Damit wir unsere Webseiten für Sie optimieren und personalisieren können würden wir gerne Cookies verwenden. Zudem werden Cookies gebraucht, um Zugriffe auf unsere Webseiten zu analysieren und Informationen zur Verbesserung zu sammeln. Wir nutzen Google Analytics um den Besucherstrom zu messen. Sind Sie widerruflich mit der Nutzung von Cookies auf unseren Webseiten einverstanden?(mehr dazu)
Cookie-Entscheidung widerrufen

Dieses Stichwortlexikon soll lediglich zum besseren Verständnis der hier und allgemeinen Begriffen dienen.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Es befinden sich insgesamt 6485 Begriffe in der Datenbank.

Sie Suchen einen bestimmten Begriff? Nutzen Sie unsere Suche



Zinkanstriche



Zink ist ein Metall mit bläulichweißer Oberfläche und von kristallinem, blättrigem Gefüge. In der Bautechnik wird es zur Anfertigung von Dachrinnen usw. benutzt, sowie zum rostschützenden Überziehen von Stahl(->Verzinkungen). Normale Anstriche auf Zinkblech und verzinkten Metallen (Rohre, Tafel- oder Wellblech) sind erst nach einer Untergrundvorbehandlung möglich: Entfernung von Fremdstoffen ( z.B.Fette) und mechanische oder chemische Aufrauhung möglich, die eine griffige Oberfläche schafft, auf der Anstriche haften können. (Eine natürliche Aufrauhung ergibt sich, wenn Zink längere Zeit der Witterung ausgesetzt ist.)Es sind auch Spezialanstrichmittel mit haftvermittelden Zusätzen im Handel, durch die sich diese Vorbehandlung erübrigt. Geeignete Bindemittel für Zinkanstriche sind: Leinöl, Alkydharze, Chlorkautschuk- Ölalkyd- Kombinationen,Vinylharzdispersionen, Farbenwasserglas.- Zink ist in der Anstrichtechnik auch als Ausgangstoff für Pigmente, Grund- und Rostschutz- Anstrichmittel von großer bedeutung. -> Zinkstaubfarben.


Zurück zur Begriffs-Auswahl