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Gasrußverfahren



Das Gasrußverfahren besitzt dem Aufbau nach eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Channel-Verfahren (s.d.) und führt auch zu vergleichbaren Produkten. Als Rohstoffe dienen Steinkohlenteerprodukte (Rohnaphtalin, Anthracenöl und Rückstände), die zunächst erhitzt und dann mit einem Trägerdasstrom (z.B. mit Kokereigas) verdampft werden. Das mit dem Kohlenwasserstoffdampf beladene Trägergas wird mit Hilfe von Schlitzbrennern in einer >Vielzahl von leuchtenden fächerförmigen Flammen unvollständig verbrannt. Die Flammen berühren eine sich langsam drehende wassergefüllte Walze, an der sich der Ruß niederschlagen kann und von der er mittels Schabern wieder abgehoben wird.


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